Ein Vortrag über die einzigartige alchimistische Substanz "Manna - Monoatomisches Gold" von Martin Strübin, der seit über 10 Jahren persönliche Erfahrungen damit sammelt und sie erforscht.
Monoatomisches Gold war in allen gnostischen Schulen seit dem alten Ägypten bekannt und wurde schon von Eingeweihten (wie Plato, Aristoteles u.a.) zur Erweiterung ihres Bewusstseins, zur Erhöhung
ihrer Schwingung und zur Aktivierung des vollen DNS-Potentials eingenommen.
Die Hebräer nannten es "Manna" oder das "Brot Gottes", die Ägypter "Träne aus dem Auge Horus", die Inder "Vibhuti oder Bhasma des Goldes". In der Alchimie gilt es als "Calx des Goldes", welcher
hilft, das "Blei" des menschlichen Geistes (das Ego mit seinen negativen, dichten Strukturen) in "Gold" (die göttliche Seele) zu verwandeln.
Monoatomisches Gold weist einzigartige physikalische und energetische Eigenschaften auf, die bei Einnahme die schlafenden Potentiale im Menschen wecken können.
Ein kurzer Ausschnitt aus:
Die Öffnung der 7 Siegel - Die Zeit von 1998 - 2012
von Wolfgang Wiedergut