Fluorid sollte während der Anwendung von Monoatomischen Gold (Gold-Kur) unbedingt vermieden werden!

Synthetisches Fluorid führt zu erheblichen Bewusstseinseinschränkungen (Dämmerzustand), da es die Zirbeldrüse vergiftet und betäubt, darüber hinaus schwere gesundheitliche Schäden begünstigt.

Fluorid vermeiden?

Unabhängig davon ob Sie sich auf die Einnahme von Monoatomischen Gold vorbereiten oder nicht empfehlen wir grundsätzlich alle Pflegemittel (z.B. Zahncremes) und Lebensmittel (z.B. Speisesalz mit Fluor, Konservenfisch, Tee usw.), welche synthetisches Fluorid enthalten zu meiden, da erwiesen ist, dass synthetisch hergestelltes Fluorid keineswegs mit dem lebenswichtigen Spurenelement, wie es in natürlicher Nahrung vorkommt, vergleichbar sei und den Tagesbedarf  bzw. einen eventuellen Fluoridmangel NICHT ersetzt!

   

Warum kein Fluorid?
Fluoride machen willenschwach und versetzen den Menschen in eine art nebelhaften Geistes- oder Dämmerzustand. Die eigentliche Wahrnehmung wird durch die gezielte Vergiftung der Zirbeldrüse Abgeschalten, denn es gefällt den Mächtigen nicht das wir in der Lage sind Manipulationen zu erkennen. Um diesem drohenden Bewusstsein vorzubeugen setzt man Fluorid ein, um leicht manipulierbare Menschenmassen erzeugen zu können. Deshalb ist Fluor auch Bestandteil in weltweit über 60 Psychopharmaka, eben weil bekannt ist, dass Fluor unaufhaltsam den freien Willen des Menschen abschaltet. Fluor ist auch ein Hauptbestandteil von Neuroleptika und wird in der Psychiatrie willkommener Weise zur Behandlung von Psychosen eingesetzt. Die Patienten haben kaum noch eine Chance ihrem Betreuer zu entkommen, würde das Medikament permanent angewendet. Jetzt wird man sagen, dass dies ja nur ein kleinern Teil der Bevölkerung betrifft, der unter einer solchen Beeinflussung steht und man ja nicht die ganze Welt damit füttern könnte ohne das sie es bemerkt. Nun wenn man dieses Medikament als „lebenswichtiges Spurenelement“ verkauft und Karies verantwortlich für Fluormangel macht, scheint das kein Problem zu sein. So wird dieses Medikament kinderleicht vertrieben und freiwillig von den Menschen eingenommen. Durch das verabreichen der Fluoridtabletten bereits im Säuglingsalter, der Fluoridzugabe in jeder Zahncreme (sehr selten finden wir in Supermärkten Fluoridfreie Zahncremes), des Fluorids im Salz, im Leitungswasser* und im Mineralwasser sowie unbiologischem Obst und Gemüse sind nahezu alle Menschen in den Großstädten ohne eigenen Anbau davon betroffen.

Seit wann geht das so?
Der Zahnarzt H.T. Dean behauptete 1938, dass Kinder mit ohne Fluorid mehr Karies hätten. Die Theorie, dass Fluoridmangel zu Karies führt und demnach Fluorid Karies verhindert war somit geboren, da H.T. Dean dazu gleich noch die passende Studie lieferte. 1945 wurde daher in verschiedenen amerikanischen Städten mit der TWF – der Zugabe von Fluorid im Trinkwasser begonnen. Erst viele Jahre später stellt sich heraus, dass die Studie des Zahnarztes H.T. Dean manipuliert und andere Hintergründe hat! Doch nach so vielen Jahren der totalen Fluoridierung und des Unterrichts in Universitäten wollte das niemand mehr an die große Glocke hängen. Gleichzeitig es immer mehr Probleme mit der Entsorgung von fluoridhaltigen Giftmüll, das Langezeit in die Flüsse geleitet wurde, denn die Fische darin starben alle an den Folgen des Natriumfluorid, was die Hauptzutat der bekannten Fluorette ist. Nach einigen Überlegungen konnte ein Teil der giftigen Abfälle in Rattengift und Insektenvertilgungsmitteln untergebracht werden, was aber nur ein Bruchteil der Gesamtabfälle ausmacht.

 

Die Lösung des Problems der Giftmüllentsorgung Fluorid
Und jetzt kommt es. Die Nahrungsmittel-Branche schien die ideale Lösung des Problems zu ein. Mann hatte schnell und unbemerkt ein hochgradiges Gift, ein gesunden Nährstoff umgewandelt. Aber geht das denn so einfach? Wer hat die Behörden dazu überredet? Das der Anwalt der Aluminium Company - welche das Abfallproblem zuvor hatte - Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes ist, wird ja ganz sicher nur ein Zufall sein. Und Beamte des Gesundheitsdienstes wiederum in führenden Stellen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) sitzen, die sich für die Fluoridierung der Bevölkerung einsetzten, ist ganz sicher auch nur Zufall. All diese schönen Zufälle jedenfalls haben es erreicht, dass die WHO das Vorhaben genehmigte und die weltweite Fluor-Kampagne ihren Anfang nahm. Blitzschnell konnte sich auf dieser Grundlage die Fluoridanreicherung des Trinkwassers in der ganzen Welt ausbreiten.

Kassel als Versuchskaninchen und Mülleimer für hochwertigen Industriemüll.
Auch Deutschland hat das Massenexperiment mit vergiftetem Trinkwasser in den fünfziger Jahren zugestimmt. Für dieses Experiment hat Deutschland die Stadt Kassel ausgewählt und sie zwanzig Jahre lang mit fluoridhaltigem Trinkwasser vergiftet. Sie sollten die unbewiesene Karies-Prophylaxe mittels Fluor testen und zahlten mit Allergien, Herz- und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des Knochensystems wie Arthritis und Osteoporose, Leber- und Nierenerkrankungen, rheumatische Erscheinungen, Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen sowie Missbildungen bei Ungeborenen.

Der Versuch für einen Beweis der Unschädlichkeit und der Karies-Prophylaxe
Mann hatte seit der Einführung Forschungsgelder locker gemacht, um hoffnungslos die Unschädlichkeit des Fluorids zu beweisen. Auch in Deutschland gründete man eine Arbeitsgemeinschaft für Fluoridforschung und Kariesprophylaxe (ORCA). Das Geld kommt nicht selten von Mitgliedern der Zucker- und Fluoridindustrie, darunter natürlich auch Weltkonzerne wie Coca-Cola. Es wurden seit dem permanent Statistiken mit einer ungewöhnlich positiven Wirkung der Fluoride hervorgebracht, so behaupteten die Fluor-Lobbyisten, dass sich bei Schülern in Graz nach Absetzen der Fluoridtabletten die Karies verfünffacht hätte.

Das Vertrauen der Fachpublikationen nutzen
Mit viel Geschick und guten Verbindungen zu den Medien war es den Fluor-Lobbyisten möglich einflussreiche Zeitschriften (z.B. Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift) für sich zu gewinnen. Bei Kongressen wie zum Beispiel der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde hat man den Teilnehmern die positive Wirkung der Trinkwasserfluoridierung regelrecht eingetrichtert. Lehrer und Universitäten leisteten blinde Kooperationsarbeit bei der Unterrichtung dieser unbewiesenen Behauptung. Spätestens jetzt traut sich niemand mehr kritische Äußerungen über die Massenfluoridierung machen. Die Verabreichung von Fluor zur Kariesprophylaxe wurde zu einem Dogma. Wer ab den siebziger die Schule besuchte wird solche Dinge nicht mehr auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen, so nehmen heutige Studenten diese These als eine zweifelsfreie Tatsache hin. Tatsächlich gibt es in den Schulen dieser Welt keine Lehrbücher – und auch Geschichtsbücher – in denen die Wahrheit steht. Geschichtsbücher die nur Geschichten enthalten und Lehrbücher die Leer sind, dass ist Realität des 21.Jahrhunderts.

Die Ursache für Krankheiten unbekannt
„Karies ist die Folge von Fluoridmangel“ So wird es permanent allen Menschen durch Zeitschriften, Ärzten und Bildung vermittelt. Dies führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu der gewünschten stillen Vergiftung der Bevölkerung und hindert gänzlich daran zu ermitteln, wo viele Krankheiten wirklich herkommen, wenn es sie denn überhaupt gäbe. Niemand ahnt ja schließlich, dass Fluorid die Ursache sein kann oder Karies andere Ursachen haben kann, außer der Folge von Fluoridmangel. Genauso wie Kopfschmerzen selten die Folge von Aspirinmangel sind, verhält es sich mit Karies. Karies wird lediglich durch den übermäßigen Verzehr von isolierten Kohlenhydraten erzeugt! Wir finden isolierte Kohlenhydrate in Produkten die aus Zucker und Weißmehl hergestellt werden.

 

Gesunde Ernährung nicht erwünscht
Angeblich wurde oft versucht, die Menschen zu einer gesunden Ernährung zu verhelfen. Was ich jedoch bisher sehe ist, dass keine dieser Maßnahmen so stark propagiert wurde wie die Fluoridierung! Diese wird nämlich systematisch und permanent an Schulen, in Kindergärten, Arztpraxen und Krankenhäusern propagiert. Die Fluorbefürworter sind der Ansicht, dass die Bevölkerung ernährungstechnisch nicht lernfähig sei und alle Versuche und zu belehren bis heute fehlgeschlagen seien. Wenn wir jedoch genauer hinschauen, hat man jeden Versuch der von unabhängigen Instituten und Ernährungsberatern wie gemacht wurde, belächelt und als unzumutbar abgetan. Die „Reformhausdiät“ von Dr. Knelleken wurde von den Fluoridbefürwortern ins lächerliche gezogen und schlecht geredet.

Das Prophylaxe-Programm
Empfohlen wird: Jeder soll ausreichend und vor allem regelmäßig Fluorid zu sich nehmen. Zweitens: Jeder soll auf die Mundhygiene achten, also nach der süßen Sünde gründlich und lange genug die Zähne putzen. Dazu soll jeder die verfügbaren Zahnpflegemittel einsetzen, um somit kein Karies zu bekommen. Dabei haben ihre Tierversuche doch bewiesen, dass Zähne auch dann kariös werden, wenn gar kein Zucker gegessen wurde, sondern ihnen nur eine Zuckerlösung injiziert wurde. Das zeigt uns, dass Zähneputzen Karies nicht verhindert, da Karies so oder so aufmacht zu den Zähnen.

Jeder der also das derzeitig gültige Prophylaxe-Programm einhält, sorgt für die gewünschte von den Organisatoren geplante Fluoridzunahme, da besonders durch den Speichel im Mund dieses Gift direkt ins Blut geht und die Zirbeldrüse schwer vergiftet – und das ist auch ihr einziges Motiv. Die Verhinderung von Karies jedenfalls kann es nicht sein. Das einzige wirklich erfolgreiche Programm zur Verminderung des Kariesbefalls konnte die Untersuchung eines Landes aufzeigen, welches den Zuckerkonsum auf circa 30 Kilogramm pro Kopf und pro Jahr senkte. Dabei konnte der durchschnittliche Kariesbefall der 12jährigen auf 3,0 DMTF* und völlig ohne Zuckerkonsum auf 1,0 DMFT* gesenkt werden.
*krankhafte, gezogene und gefüllte Zähne

Jetzt geht’s erst richtig los
Das krasse an der ganzen Story ist aber erst die, dass man feststellte, dass viele Kinder trotz der Einnahme von Fluorid MEHR Karies bekamen als zuvor! Nicht selten hatten diese Kinder mehr Karies als Kinder, die von allen Fluoridprodukten verschont blieben. Kieferorthopädische Behandlungen, sowie plötzliche Zahn- und Knochenfluorrose nahmen bei den Kindern mit Fluorid besorgniserregend zu! Das sollte uns zu denken geben. Fluorrose entsteht nur während der Zahnentwicklung und lässt erst helle später dunkle Flecken auf den Zähnen entstehen, diese führen wiederum zu Löchern in den Zähnen. Auch wenn wir Erwachsene keine Fluorrose mehr bekommen können, kann ich hier keine Entwarnung geben. Fluor sammelt sich nämlich im Körper an und führt ab einer gewissen Menge zu Symptomen, wie sie den meisten von uns bereits bekannt sind. Kalziummangel, Osteoporose und Arterienverkalkungen bis zu Herz- Kreislauferkrankungen ist alles dabei. Speziell bei der Knochenfluorrose führen die Fluoride unverhältnismäßig schnell zu einer Alterung des Skelettes, das wiederum immer brüchiger ist. Auch stellte man fest, dass Kinder in Fluoridverseuchten Gegenden bis zu 1 1/2 Jahre später die zweiten Zähne bekamen als Kinder ohne Fluoridvergiftung, da Fluor den zeitlichen Verlauf der Zahnentwicklung stets negativ beeinflusst.

Immer wieder gefälschte Statistiken
Nach so vielen erschreckenden Feststellungen hatte man auch das Ergebnis der Statistik bei den Grazer Schülern unter die Lupe genommen. Und somit konnte der Statistiker und Mathematiker
Rudolf Ziegelbecker, mit dem Spezialgebiet Fluor, die angebliche „Verfünffachung“ als Schwindel entlarven! Man hatte während der Fluortabletten-Aktion nur die kariösen Zahne gezählt, aber ohne die gefüllten und extrahierten Zähne mitzuzählen. Nach dem Absetzen der Fluortabletten zählte man jedoch die gefüllten und extrahierten Zähne plötzlich mit. Was die ganze Studie zu einer LÜGE machte, einer Lüge um fleißig mit der Fluoridzufuhr weiterzumachen.


Die Machtinhaber geben nicht auf (Kinder sind die Zukunft)
Von dieser Seite hatte ich den Spruch noch gar nicht betrachtet. Die Pro-Fluor-Kämpfer geben so schnell nicht auf und sind noch immer sehr erfolgreich, so haben sie die Fluorretten, welche immer noch Kindern ab dem Säuglingsalter verabreicht wird. Noch immer wird streng behaupten, dass Fluoridtabletten bei sachgemäßer Einnahme KEINE NEBENWIRKUNGEN haben. Erst wenn man sich lange genug durch den mehrseitigen Beipackzettel gekämpft hat, könnte man vielleicht fündig werden. So zum Beispiel im Bereich Notfallmaßnahmen oder unter Toxikologische Eigenschaften, ja da bekommt man dann immer mehr zu lesen. Doch wer studiert schon den ellenlangen Beipackzettel von Fluorretten? Wenn sie wüssten welche fürchterlichen Auswirkungen die Tests bei Mäusen, Ratten oder Kaninchen hatten…

Krebs war bei den Tests jedenfalls keine Seltenheit, bei menschlichen Neugeborenen kann das Aortenstenosen Syndrom auftreten, eine angeborene Aortenstenose ist eine Fehlbildung des Herzen mit einer Verengung (Stenose) der großen Hauptschlagader (Aorta), die aus dem linken Herz entspringt und den Körper mit sauerstoffreichem Blut versorgt. Angeborene Aortenstenosen machen etwa 5 bis 6 % aller angeborenen Herzfehler aus. Weiterhin kann eine idiopathische Hyperkalzämie, eine angeborene Stoffwechselanomalie auftreten. Anomalien des Gesichts, körperliche Retardierung, Strabismus, Pulmonalstenose (unter diesem Sammelbegriff werden mehrere Einengungen in der Ausflussbahn von der rechten Herzkammer zur Lungenschlagader verstanden.) und Inguinahhernie (Als Leistenbruch (Hernia inguinalis) bezeichnet man die zunächst meist nur vorübergehende Verlagerung von Bauchorganen durch eine angeborene oder erworbene Lücke der inneren Bauchwand im Bereich des Leistenkanals) konnten ebenfalls beobachtet werden. Die Liste jedenfalls ist lang.

Haben wir jemanden vergessen?
Ganz sicher niemanden, denn wir Erwachsene können seit 1992 in Deutschland nach dem Krankbringer namens Speisesalz greifen, versehen mit Jod und dem hochdosierten Fluor mit einer Konzentration von 250 bis 350 Milligramm pro Kilogramm! Zwar wird normalerweise das Fluor auf Salz ausgewiesen, sodass wir meinen es kontrollieren zu können, haben aber die unterschiedlichsten Hersteller von Speisen, Fertiggerichten und die Besuche in Restaurants nicht miteinbezogen. Können wir auch gar nicht.

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Das neue Album "ALCHEMIST"

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Solar X-Rays:
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Was keiner wagt,

das sollt ihr wagen.

Was keiner sagt,

das sagt heraus.

Was keiner denkt,

das wagt zu denken.

Was keiner anfängt,

das führt aus.

Wenn keiner ja sagt,

sollt ihr’s sagen,

wenn keiner nein sagt,

sagt doch nein.

Wenn alle zweifeln,

wagt zu glauben.

Wenn alle mittun,

steht allein.

Wo alle loben,

habt Bedenken,

Wo alle spotten,

spottet nicht.

Wo alle geizen,

wagt zu schenken.

Wo alles dunkel ist,

macht Licht.

„Ich ehre in dir den

göttlichen Geist,

den ich auch in mir selbst ehre –

und ich weiß,

dass wir somit eins sind.“

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